Über 60 Gruppen kamen zum Wettkampf nach St. Christophen.

Das Wetter war perfekt, der Regen hat gerade rechtzeitig aufgehört und alles hat gut geklappt“, freute sich Kommandant Josef Breitenecker von der St. Christophener Feuerwehr. Leider habe es genau im „Heimspiel“ für die St. Christophener Bewerbsgruppen nicht für Spitzenplätze gereicht, er gibt sich dennoch zufrieden: „Unsere drei Gruppen haben trotzdem tolle Ergebnisse geschafft.“

Seiner Freude über die große Teilnahme am Wettbewerb gab auch Abschnittskommandant Franz Gruber Ausdruck. Die Feuerwehr sei das ganze Jahr über schon mit zahlreichen Einsätzen, Schulungen und Kursen gefordert, so Gruber, „der friedliche Wettstreit der Florianis um Meter und Sekunden fördert dann noch zusätzlich Teamgeist und Kameradschaft.“

Stadtrat Jürgen Rummel dankte den Florianis im Namen des Neulengbacher Bürgermeisters für ihre Einsatzbereitschaft an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag, zur Sicherheit der Bürger. Er freute sich, dass über 60 Gruppen zum Wettkampf nach St. Christophen gekommen waren: „Neun Mann, ein Ziel, ein Auftrag, das geht nur mit Kameradschaft. Gebt das auch an die Jugend weiter“, so Rummel, der selbst als Teilnehmer dabei war.

Es sei immer ein Höhepunkt, im eigenen Abschnitt dabei zu sein, bemerkte Bezirkskommandant Georg Schröder in seiner Rede und lobte: „St. Christophen ist eine Hochburg in Sachen Feuerwehr.“ Den Bewerbsgruppen des Bezirkes St. Christophen, Markersdorf, Johannesberg und Inzersdorf, die Anfang Juli in St. Pölten beim Firecup an den Start gehen dürfen, gab Schröder mit auf den Weg: „Gewinnt dort, ihr habt jetzt gezeigt, was ihr drauf habt!“

Bericht: NÖN

Bilder: AFKDO Neulengbach/Lang

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